XV.
Station
Die Auferstehung
Ergriffen und aufgehoben
Am dritten Tage vom Tode auferstanden, so ist es im Neuen Testament
nachzulesen. In der Graphik des letzten symbolischen Kreuzwegförderturmes
sehen wir Jesus, den vom Tode Auferstandenen mit ausgebreiteten Armen, so
daß seine Wunden zu sehen sind und uns sagen, daß alle Wunden heilbar sind
und kein Problem unlösbar ist. Wir sehen den vom Tode Auferstandenen und er
sagt: “Fürchtet euch nicht. Ich bin es.“
Ziel unserer Hoffnung bleibt die Auferstehung, nämlich das Zurückgleiten in
die Hand des Schöpfers, das Wiedergeborensein im Kreuz und in der
Auferstehung Jesu Christi. Der zu sehende Greifarmlader wird in Zusammenhang
mit der Arbeit des Kumpel gebracht und soll allen Kreuzwegbesuchern zum
Nachdenken veranlassen.
...und er hat sein helles Licht bei der Hand....
Aus einem alten Bergmannslied.
Haltet das Licht des Lebens, das Licht Eures Glaubens, fest in Herz und
Hand! Dann braucht ihr um das Morgen nicht zu bangen. Gott segne Euch!
Papst Johannes Paul
II,
2. Mai 1987 auf dem
Bergwerk
Prosper-Haniel