Alfred und Ulrich Lindemann

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Kreuzweg
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XV. Station

 

        Die Auferstehung

 

Ergriffen und aufgehoben

Am dritten Tage vom Tode auferstanden, so ist es im Neuen Testament nachzulesen. In der Graphik des letzten symbolischen Kreuzwegförderturmes sehen wir Jesus, den vom Tode Auferstandenen mit ausgebreiteten Armen, so daß seine Wunden zu sehen sind und uns sagen, daß alle Wunden heilbar sind und kein Problem unlösbar ist. Wir sehen den vom Tode Auferstandenen und er sagt: “Fürchtet euch nicht. Ich bin es.“

Ziel unserer Hoffnung bleibt die Auferstehung, nämlich das Zurückgleiten in die Hand des Schöpfers, das Wiedergeborensein im Kreuz und in der Auferstehung Jesu Christi. Der zu sehende Greifarmlader wird in Zusammenhang mit der Arbeit des Kumpel gebracht und soll allen Kreuzwegbesuchern zum Nachdenken veranlassen.

 

...und er hat sein helles Licht bei der Hand....

Aus einem alten Bergmannslied.

Haltet das Licht des Lebens, das Licht Eures Glaubens, fest in Herz und Hand! Dann braucht ihr um das Morgen nicht zu bangen. Gott segne Euch!

 

Papst Johannes Paul II,

2. Mai 1987 auf dem Bergwerk

 Prosper-Haniel

 

 

Greifer

Mit einem Greifer wird das beim Abteufen des Schachtes gelöste Gestein in den Teufkübel geladen.