Alfred und Ulrich Lindemann

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Liste der Pfarrer in der

St. Clemens-Kirche in Sterkrade

1. Gerhardus de Wessen, pleb. erwähnt 10.November 1278

2. Goswin plebanus, erwähnt 2. April 1282

3. Wilhelm, erwähnt 24. März 1325

4. Theodorich, erwähnt 16.Oktober 1327

5. Heinrich Poerten (1397-1399); erkaufte eine Hufe in Mellinghoven für die Pfarrei.

6. Johann Vosken, erwähnt 8. Dezember 1419; er verzichtete auf die Pfarrstelle und wird Vikar am Ludgerialtar zu Sterkrade, als solcher ist er am 14. August 1448 erwähnt.

7. Wessel Smyink, erwähnt 14 August 1448, wie sein Vorgänger verzichtete er auf die Pfarstelle und wird Vikar am Ludgerialtar, er stiftete 1466 mit seinen Verwandten Hegger  die Sakramentsvikarie in St.Peter in Recklinghausen.

8. Heinrich Tezeke (1457 - ?); aus Recklinghausen, vorher klevischer Hofbeamter, 1478 stiftete er eine Vikarie in Recklinghausen, hatte lange Streit mit der Äbtissin von Loe wegen der Pfarrgüter.

9. Albert Dysing ( ? - 1498 ), aus Essen

10. Wennemar Dreiß ( 1498 - 1537 ), aus Essen, bei ihm wird erstmalsdie Präsentation durch die Äbtissin erwähnt,sein Testament vom 16.Mai 1536 im Pfarrarchiv St. Clemens.

11. Arnold Hick, erwähnt 1.Juli 1543, an diesem Tag lieferte er mit dem Beichtvater Johannes Kuick Gold- und Silbergeräte ab, mit denen der Herzog von Kleve seine Kriegsschulden beglich.

12. Heinrich tor Stege ( ? - 1561 ), er wird 1561 “propter contractum matrimonii” abgesetzt, trat anschließend wahrscheinlich zur neuen Lehre über.

13. Sergius Wessnick ( 1561 - 1584 ), Kölner Diözesanpriester, die Äbtissin verpflichtete ihn ausdrücklich, sein Amt nach der katholischen Lehre zu versehen.

14. Martin Kleinschmidt ( 1584 - 1610 ), 1591 war er auch Pfarrer in Dinslaken.

15. Thomas Johannis ( 1610 - 1634 ), aus Gröningen, regulierter Chorherr aus Marienbaum, 1613 - 1631 war er gleichzeitig Inhaber der Vikarien St. Georg und Hl.Kreuz in Dinslaken.

16. Heinrich Löskens ( 1643 - 1649 )

17. Gottfried Reuschenbach ( 1654 - 1665, Kölner Diözesanpriester, hatte lange Streit mit der Äbtissin, stiftete 50 Taler für den Pfarrfonds.

18. Jakob Franky Ociat ( 1665 - 1671 )

19. Johann Joachim Pfaffraht ( 1671 - 1675 ), aus Köln, verläßt Sterkrade, um Kaplan in Welven zu werden, ist 1676 Pfarrer in Rheinberg.

20. Wilhelm Schmitz Ociat ( 1675 - 1676, aus Rees

21. Ludwig Keller ( 1676 - 1683 ), Kölner Diözesanpriester, war vorher Kaplan in Marl, verzichtet wegen Streit mit der Äbtissin.

22. Jodocus Weling ( 1683 - 1688 ), Kölner Diözesanpriester

23. Hermann Schlösser ( 1688 - 1691 ), regulärer Kanoniker, verläßt formlos Sterkrede und kehrt nach Orsoy zurück

24. Wilhelm Norff Ociat ( 1692 - 1705 ), wird 1705 zum 43 Abt in Camp gewählt, legt für Sterkrade ein Rentenbuch an.

25. Cuido Hochscherff Ociat ( 1705 - 1717 ), aus Mülheim am Rhein, weil Norff ihn ohne Rücksprache mit der Äbtissin nach Sterkrade schickt, kommt es zu Schwierigkeiten mit der Äbtissin.

26. Placidus Firmenich Ociat ( 1717 - 1720 )

27. Arnold Neustadt Ociat ( 1720 - 1766 )

28. Johann Wilhelm Kora ( 1766 - 1805 ), Kölner Diözesanpriester, war vorher Kaplan in Sterkrade.

29. Theodor Wilhelm Grimberg ( 1805 - 1837 ), aus Kleve, Kölner Diözesanpriester, war Kaplan und wurde 1803 Pfarrer in Sterkrade als letzter von den Äbtissinen präsentiert, wehrte sich gegen die Übergriffe der Abtei auf die Pfarrgüter bei der Säkularisation 1809, 1811 Bischhöflicher Kommissar des Kommiseriate Sterkrade, später Schulpfleger des Kommiseriate Sterkrade und Rees, Ehrendomherr in Münster.

30. Anton Witte ( 1837 - 1892 ), aus Datteln, seit 1858 auch Dechant.

31. Wilhelm Kraneburg ( 1892 - 1907 ), verzichtete infolge eines Unglücksfalles

32. Hubert Böckenhoff ( 1907 - 1919 ), 1920 Pfarrer in Ahlen.

33. Laurenz Cuvallier ( 1919 - 1953 ), erster Dechant des neugegründeten Dekanates Sterkrade ( 1926 ).

34. Theodor Denkhoff ( 1953 - 1972 ), seit 1965 Probst

35.   Johannes Knauf ( 1972 -

36.   Ludwig